Über mich

Als einziger männlicher Nachfahre in meiner Familie (über Generationen) wurde ich nicht Elektriker oder Landwirt. Nein, ich entschied mich für eine Lehre als Polygraf. 

Meine Fähigkeiten einen handwerklichen Beruf zu erlernen hätten aber durchaus ausgereicht. 

Soweit ich mich zurück erinnern kann, wurde an meinem Elternhaus immer etwas renoviert oder ausgebaut. Unsere Ferien bestanden daraus, Wände aufzuspitzen, Elektrorohre zu verlegen und Drähte einzuziehen, um dann später die Elektroinstallationen zu montieren.

Ich half aber auch den Zimmermännern, Schreinern, Maurern, Malern, Boden- oder Plättli-Legern als Handlanger und lernte ganz viele Arbeitsschritte kennen, von denen unser Eigenheim bis heute profitiert. 

Am Ende meiner Schulzeit stand ich mit diversen Lehrstellenangeboten in diversen handwerklichen Berufen vor der Qual der Wahl. 

Ich entschied mich dennoch für den grafischen Beruf als Polygraf.

Neuer beruflicher Horizont

Nach fast 30 Jahren, in denen ich mich mit Bild- bzw. Textgestaltung und Druckabläufen befasst habe, wurde ich unverschuldet und sehr überraschend arbeitslos. Ja, die grafische Branche erlebte schon bessere Zeiten! Nun hat es mich erwischt.

Nach über 15 erfolglosen Bewerbungen in meiner Branche fasste ich den Beschluss «auf zu neuen Ufern».

Ich bin 45 Jahre alt und habe noch 20 Jahre meines Berufslebens vor mir. «Lori», sagte ich zu mir, «es wird Zeit für eine berufliche Neuorientierung!». In meiner bisherigen Branche sehe ich leider keine langfristige Zukunft mehr.

Und deswegen sind Sie auf meiner Website gelandet!